Meine Morgenroutine für einen fitten Start in den Tag
Als Sportlerin und berufstätige Studentin brauche ich täglich viel Energie. Mit meiner Morgenroutine habe ich das berühmte weiter Schlummern erfolgreich besiegt. Wie genau diese Routine aussieht und welche Tricks mir helfen, lest ihr hier.
Meine Morgenroutine ist nicht über Nacht entstanden. Manches mache ich seit Jahren, manches erst seit kurzem, aber alle Dinge habe ich mir einzelnd angewöhnt. Gleich alles auf einmal zu ändern, kostet viel Überwindung und man wirft schnell das Handtuch. Wie du eine Morgenroutine nachhaltig aufbauen kannst, liest du hier.
Auch ich komme manchmal aus meinen Rhythmus, arbeite aber immer daran, schnell wieder hinein zu finden, weil ich weiß, wie viel Energie mir folgende Punkte bringen.
1. Genügend Schlaf
Ein guter Morgen beginnt am Abend. Um morgens fit zu sein, braucht man 7-9 Stunden Schlaf. Da ich wegen der Arbeit oft nachts unterwegs bin, habe ich manchmal keinen Schlafrhythmus. Wenn ich abends nicht einschlafen kann, trinke ich gern einen kleinen „Nerven Ruhe“-Drink von Alpha Foods. Er besteht aus einer Vielzahl von Aminosäuren und Pflanzenextrakten und ist als abendlicher Schlummertrunk gedacht. Näheres kannst du auf ihrer Homepage nachlesen.
2. Früh aufstehen
Auch wenn ich keine Termine habe, stelle ich mir immer einen Wecker. Lässt es die Arbeit zu, stehe ich zwischen sieben und acht Uhr morgens auf. Ein früher Start in den Tag gibt mir genügend Zeit, um Sport, Uni und Arbeit unter einen Hut zu bringen.
Um leichter aus den Federn zu kommen, habe ich mir den Mathewecker installiert. Hier gibt es keine Schlummertaste, denn zum deaktivieren des Alarms muss ich Matheaufgaben lösen. Der Wecker nimmt mir die Versuchung, weiter zu schlafen, da ich gezwungen bin, mich zu konzentrieren. Außerdem habe ich Hirnjogging inklusive und bin mittlerweile richtig gut! Damit der Wecker die gewünschte Wirkung hat, stelle ich die Aufgabenstufe auf schwer und die Anzahl der Rechnungen auf 6-7, damit ich mich auch wirklich anstrengen muss.
3. Mein „Frühstück“
Entgegen der allgemeinen Meinung „Das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages“, halte ich nichts vom Essen am Morgen. Der Körper braucht viel Energie um Nahrung zu verdauen und ich fühle mich mit (fast) leerem Magen fitter.
Ich nehme morgens aber folgendes zu mir:
Einen Shot „Ingwer-Drink“ von Klosterkitchen
Der vitalisierende Drink von Klosterkitchen hat mir geholfen, die Müdigkeit am morgen zu besiegen. . Bewusst wurde mir das, als ich mir einmal zu geizig war, eine neue Flasche zu kaufen, immerhin kostet sie ca. 10 €. Nach ein paar Tagen ohne den Drink, kam ich morgens nicht mehr so leicht aus dem Bett. Seitdem möchte ich den Drink auf keinen Fall mehr missen und gebe das Geld gern aus!
Zitronen Wasser
An den meisten Tagen denke ich mir, ich werde diesen Punkt überspringen und mir einfach einen Kaffee machen, weil ich viel zu faul bin, eine Zitrone zu pressen. Jedes Mal tue ich es aber trotzdem. Ich mache mir bewusst, dass es nur 2 Minuten dauert und mein Immunsystem unheimlich pusht. Außerdem ist Flüssigkeit besonders am Morgen sehr wichtig, da wir über Nacht leicht dehydrieren. Ich presse mir also eine Zitrone, gebe eine Prise Salz dazu, streue ein paar Minerals von Alpha Food hinein und fülle das Glas mit warmem Wasser auf, denn Warmes kann der Körper leichter aufnehmen. Der Trink bringt auch die Verdauung in Schwung, entgiftet, entsäuert und das Vitamin C stärkt das Immunsystem.
Diese und weitere Vorteile von Zitronenwasser am Morgen kannst du hier nachlesen.
Kaffee
Zum Schluss gönne ich mir dann noch einen Kaffee. Besonders vorm Morgensport oder einer Lerneinheit gibt er mir Energie und Konzentration. Mir ist außerdem aufgefallen, dass ich mehr Kraft habe, wenn ich in den 2-3 Stunden nach meinem Kaffee noch 2-3 Gläser Wasser trinke.
4. Frische Luft
Mit meinem wärmenden Kaffee in der Hand öffne ich die Fenster, um die Wohnung durchzulüften. Der frische Sauerstoff hilft beim wach werden und gibt mir Energie. Man sollte die Wohnung ohnehin morgens durchlüften, um für hygienische Luftverhältnisse zu sorgen und Schimmelbildung zu vermeiden.
5. Musik
Musik spielt in meinem Leben eine wichtige Rolle. Für mich ist sie ein machtvolles Instrument, mit dem ich meine Laune lenken kann. Ein motivierendes Lied am morgen gibt mir unglaublich viel Power und Freude, mit der ich glücklich und energiegeladen in den Tag starten kann, also mache ich gleich morgens Musik an. Auch der nächste Punkt fällt mir mit musikalischer Begleitung gleich viel leichter.
6. Bewegung
Zu guter Letzt kommt meine Aufwärmroutine. Dazu Kreise ich alle Gelenke vom Kopf über die Armgelenke, das Becken und die Beingelenke. Dann dehne ich Arme und Beine und schließe das Ganze mit Seilspringen oder Hampelmännern ab.
Anschließend habe ich meist so viel Energie, dass ich entweder gleich weiter trainiere oder mich an den Laptop setzte und zu arbeiten beginne.
Vielleicht helfen dir ein paar dieser Tipps, besser in Schwung zu kommen. Vergiss aber nicht: Es geht nicht über Nacht! Gewohnheit braucht Zeit. Ziehe eine Sache 2-3 Wochen lang durch, bis du dich daran gewöhnt hast.
Man wird vorallem anfangs keine Lust auf bestimmte Dinge haben, aber mit ein bisschen Durchhaltevermögen geht’s bald schon ganz von alleine. Halte dir einfach dein Ziel vor Augen. 😉