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Abenteuer Leben. Studium. Beruf. © Sarah Staber & Stephanie Briegl / MEINPLAN.at

"Ich kann's mir gut als Lehrerin vorstellen"

Im Laufe des Studiums kann sich der Berufswunsch verändern. Wie war das bei Laura, die für ihr Religionspädagogik-Studium nach Innsbruck gezogen ist? Unsere Bloggerin im Videoporträt.

Das Studium der Religionspädagogik hat Laura ursprünglich nicht gewählt, weil sie Lehrerin werden wollte, sondern Psychotherapeutin. Doch mittlerweile studiert sie im sechsten Semester und hat das Unterrichtspraktikum absolviert, so hat sich der Berufswunsch geändert. „Mittlerweile kann ich‘s mir gut als Lehrerin vorstellen“, sagt Laura. Sie könnte auch Pastoralassistentin werden, in der Erwachsenenbildung oder Krankenhausseelsorge arbeiten. „Ich finde, dass Theologen überall gebraucht werden.“

 

Eine Motivation für ihre Studienwahl? „Ich finde es spannend zu sehen, welche unterschiedlichen Beziehungen die Menschen zu Gott haben und wie ich da vielleicht mitwirken kann, dass ich die Beziehung ins Positive ändern kann“, erzählt Laura.

 

Die 20-Jährige ist für ihr Studium aus Oberösterreich nach Innsbruck gezogen, wo sie das „familiäre Umfeld“ genießt. „An der theologischen Fakultät studieren nur so viele, dass man sich untereinander kennt. Innsbruck ist eine sehr studentenfreundliche Stadt, wo man sich schnell einleben kann.“



 

Das Leben genießen

Laura als Person? "Ich würde mich als Genießerin bezeichnen, ich esse gerne Schokolade, trinke gerne Kaffee", sagt sie über sich. Besonders genießen kann Laura Momente, in denen sie den "inneren Frieden spürt".

 

"Vor allem wenn ich wandern bin und vom Gipfel runterschaue, sind das Momente, die ich gar nicht beschreiben kann. Genauso, wenn ich am Wasser bin. Wenn ich dann lese oder mich mit einem guten Freund unterhalte, gibt es fast nichts Schöneres mehr."

Laura Ries

Ich komme aus Oberösterreich und studiere im wunderschönen Innsbruck. Neben meiner absoluten Leidenschaft – dem Klavierspielen – versuche ich außerdem, den Sport nicht zu kurz kommen zu lassen. Zum Glück bietet mir Innsbruck unzählige Möglichkeiten hierfür.

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