Eine Reise durch meine Beiträge

Dies ist bereits der 45ter Blog, den ich für MEINPLAN.at geschrieben habe. Ich denke, es ist an der Zeit, mich etwas vorzustellen und euch auf eine Reise durch meine Beitragsthemen mitzunehmen.

Wer bin ich?

 

Das bin ich © Carola Berger/MEINPLAN.at

 

Mein Name ist Verena Waldschütz, aber die meisten Leute nennen mich Vreni. Meine Vision ist es, das Leben anderer Menschen positiv zu verändern und Freude auf der Welt zu verbreiten. Ich liebe Pflanzen, Malen, Australien, Minimalismus und Persönlichkeitsentwicklung. Derzeit studiere ich im 3. Semester Soziale Arbeit an der Fachhochschule St. Pölten und schreibe nebenbei auch Beiträge für meinen eigenen Blog - The Shining Self.

Im Verlauf der letzten zwei Jahre habe ich in meinen Blogs eine große Bandbreite an Themen abgedeckt und über einige meiner persönlichen Erfahrungen sowie Interessen erzählt.

Persönlichkeit

Es ist ganz normal, dass wir ab und zu einen schlechten Tag haben, doch im Endeffekt ist es unsere Entscheidung, was wir daraus machen. Wir haben es in der Hand, ob wir einfach von einer Gefühlswelle zur nächsten schwimmen oder aktiv dafür sorgen, dass wir glücklich sind. Wir müssen die Dinge nicht nur hinnehmen wie sie sind, sondern können uns auch bewusst weiterentwickeln. Seit ich denken kann, nehme ich Gesagtes viel zu schnell persönlich, doch ich weiß, dass ich dies auch wieder "verlernen" kann. Jede Situation bietet uns die Möglichkeit, etwas zu lernen und auch Menschen, die weniger haben als wir, können großartige Lehrer sein.

Motivation

Im Alter von 14 Jahren habe ich begonnen, mich mit Persönlichkeitsentwicklung zu beschäftigen und habe dadurch ein höchst interessantes Berufsfeld kennengelernt, welches mir bis dahin komplett unbekannt war. Ich habe herausgefunden, dass man tatsächlich im Bereich Motivationstraining arbeiten kann. Leider glauben zahlreiche Menschen, dass andere oder Einflüsse von außen sie zu gewissen Dingen motivieren können. Doch in Wahrheit kommt die stärkste Motivation von innen. Unser Umfeld kann nur zu einem gewissen Anteil etwas beitragen.

Träume

Im Intro habe ich bereits in kurzen Worten meinen Blog sowie meine Vision im Leben erwähnt. Nachdem ich für mich herausgefunden habe, dass ich im Bereich Persönlichkeitsentwicklung arbeiten will und ich mich noch mehr damit beschäftigen wollte, habe ich im Jänner 2020 eine Ausbildung zur diplomierten Mentaltrainerin gemacht. Eines der ersten Themen, womit ich mich im Alter von 14 Jahren begonnen habe zu beschäftigen, war das Selbstbewusstsein.

Leben

 

 Unser Lebensweg © Gemälde von Verena Waldschütz/MEINPLAN.at

 

Am liebsten würden wir wohl einen vorgefertigten Plan für unser Leben in die Hand gehändigt bekommen und Fragen nach unserer Bestimmung ausweichen. Schließlich gibt es leichtere Dinge, als zu wissen, wie man leben möchte. Minimalismus hat mir geholfen, Antworten auf diese Fragen zu finden. Erst habe ich alles in meinem Leben hinterfragt, um dann Schritt für Schritt zu entscheiden, ob es mir tatsächlich etwas bedeutet. Dieser Prozess war definitiv kein leichter und war mit viel Unsicherheit verbunden, doch danach konnte ich mein Leben mit neuen Hobbys füllen und hatte gleichzeitig mehr Zeit, um Gutes in der Welt zu tun. 

Wichtig ist, dass jeder für sich selbst herausfindet, wie er leben will und sich auch nicht dabei stressen lässt.

Wohnen und St. Pölten

Ich wohne bereits seit einigen Jahren in einer WG in St. Pölten. Über die Jahre habe ich die Landeshauptstadt St. Pölten näher kennengelernt und weiß mitlerweile, wo man gut essen gehen und seine Freizeit gestalten kann. Ein wichtiger Teil in meinem Leben sind Pflanzen und dadurch baue ich in meiner Wohnung auch mein eigenes Gemüse an. Außerdem achte ich beim Lebensmitteleinkauf auf die Aspekte gesund und sparsam.

Gesundheit und Ernährung

Nachdem ich sehr gerne koche und liebend gerne Lebensmittel in den verschiedensten Farbvariationen bewundere, beschäftige ich mich persönlich auch recht viel mit gesunder Ernährung. Im Uni-Alltag, wenn es schnell gehen muss, ist dies nicht immer leicht umzusetzen. Auch ausreichend Bewegung ist ein essenzieller Teil für das allgemeine Wohlbefinden, stärkt Körper sowie Psyche und beugt Krankheiten vor.

Umwelt

 

Eine Erinnerung an meine Plastik-frei Challenge. © Verena Waldschütz/MEINPLAN.at

 

Meine Ziel ist, etwas Positives in unserer Welt zu bewirken. Das war auch meine Motivation, um im Oktober 2019 eine Plastik-frei Challenge zu machen und auf so viele Plastik-Produkte wie möglich zu verzichten und Alternativen dafür zu finden.

Abenteuer

Mir ist es sehr wichtig, im Leben und auf der Welt etwas erleben zu können. Ich strebe nach Abwechslung und will die schönen Seiten dieses Lebens in vollen Zügen auskosten. Auch wenn es aus einem ständigen Auf und Ab besteht und vor allem während der derzeitigen Corona-Situation die Möglichkeiten sehr eingeschränkt sind, kostet es nicht viele Ressourcen, um ein kleines Abenteuer erleben zu können.

Freunde und Beziehungen

Ein Raum voller Menschen bedeutet nicht, dass man sich nicht einsam und alleine fühlen kann. Sich mit seinen Freunden verbunden zu fühlen und auch im Alltag seine Beziehungen zu pflegen ist manchmal gar nicht so leicht. 

Seit mehreren Jahren liebe ich es, für meine Freunde und deren Freunde lustige Spieleabende oder andere Themenabende zu organisieren. Doch eine gute Freundschaft macht mehr aus, als sich regelmäßig zu sehen, manchen Menschen sind auch Geschenke zu bestimmten Anlässen sehr wichtig. Ich frage dann meist die Person, ob es etwas gibt, worüber sie sich freuen würde. Sollte sie nichts Konkretes wissen, schenke ich ihr oder ihm am liebsten einen Zeitgutschein für zum Beispiel einmal gemeinsam Essen gehen.  Zeit ist sehr kostbar und ich habe das Gefühl, dass viele sich über eine neue Erinnerung mehr freuen, als über einen materiellen Gegenstand.

Produktivität

 

Meine australische Freundin Lucy und ich © Verena Waldschütz/MEINPLAN.at

 

Zwei Themen, welche mich schon lange beschäftigen, sind Produktivität und Zeiteinteilung. Nachdem ich von zu Hause ausgezogen bin und meine Aufgaben in der Schule sowie den Haushalt alleine managen musste, habe ich effiziente Zeitplanung für den Alltag gelernt. Neben der Schule hatte ich schon immer große Träume und bin bis heute fest davon überzeugt, dass man alles erreichen kann, wenn man etwas dafür tut. Als ich begonnen habe, mich mit Möglichkeiten zu beschäftigen, im Alltag auch noch an seinen Zielen arbeiten zu können, bin ich über die  5-Sekunken-Regel gestolpert.

Solltest du schon einmal eines meiner Bilder gesehen haben, weißt du, dass ich sehr gerne kreativ arbeite. Leider ist es nicht immer leicht, dafür in einem bereits übergehenden Terminkalender Zeit zu finden. Vielleicht hattest auch du in der Quarantäne unerwartet viel Zeit und wusstest anfangs nicht ganz, womit du sie füllen könntest. Nun, ich habe diese Zeit für mich genutzt, um an meinen kreativen Projekten zu arbeiten.

Ich hoffe sehr, dir hat dieser Beitrag gefallen und du konntest etwas daraus mitnehmen. Quer durch den Text sind alle meine bereits veröffentlichten Beiträge verlinkt.