3 Tools, wie ich meinen Uni-Alltag strukturiere
Warum Moni keine To-Do-Listen schreibt, aber sogar das Einkaufen einplant. Und: Ihre Empfehlung für die App "Studo" zur Organisation des Studiums.
Es ist nicht leicht, während des Semesters den Überblick zu bewahren. Drei Dinge helfen mir beim Strukturieren meines Alltags, die möchte ich gerne mit dir teilen.
#1 App Studo
Studo ist die App, die mir als Studentin am meisten hilft. Dank dem Kalender behalte ich die Übersicht, wann und wo ich eine Veranstaltung habe. Praktisch, denn gerade am Anfang des Semesters habe ich den Plan noch nicht so ganz drauf. Außerdem kann ich mit der App all meine Mails abrufen. Und ich bekomme eine Benachrichtung, wenn eine neue Note eingetragen wird.
Gute Nachricht: Fast alle österreichischen Unis und FHs sind in der App vertreten. Registriere dich mit deiner Matrikelnummer und deinem Passwort und es kann losgehen!
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#2 WochenPlaner
Mit meinen Wochenplanern habe ich alles auf einen Blick: die Termine für die Uni und die privaten Termine. In der Regel setze ich mich am Sonntag am Abend hin und schreibe mir die wichtigsten Dinge der kommenden Woche auf. Habe ich einen Termin beim Arzt? Eine Sprechstunde? Treffe ich mich mit der Lerngruppe? Ich schreibe auch in den Wochenplan, wann ich einkaufen gehen möchte. Und ich plane mir Me-Times ein, also Zeit für mich. Die kann ich sehr empfehlen, denn keiner verlangt, dass ihr 24/7 an die Uni oder Arbeit denkt. Wenn ihr euch von Anfang an ein paar Minuten zum Durchschnaufen gönnt, dann geht die Arbeit wieder viel leichter von der Hand.
#3 Möchtelisten
To-Do-Listen sorgen bei mir für Angstschweiß. Deshalb schreibe ich lieber "Möchtelisten". Damit nehme ich mir den Druck, alles schaffen zu müssen. Ich schreibe mir die Punkte, die ich unbedingt an einem Tag erledigen muss, an oberste Stelle. Der Rest ist fein, wenn ich es schaffe, ansonsten auch kein Thema. Dann kommen sie am nächsten Tag an oberste Stelle. Und wenn ich die Liste abgearbeitet habe, gibt es am Ende eine Belohnung. Ist es eine lange Liste, springt bei Erledigung ein Kinobesuch dabei raus. Vielleicht ist es auch Zeit zum Durchatmen - Beispiel: Me-Time ;-).